Freitag, 27. März 2009

Fluch

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Küss mich!, hauchte die Gestalt.
Ich schluckte. Was machte ich jetzt? Wie alt sie wohl war? Wann und wie sie gestorben war??
Das Kleid bleich, durchscheinend verhüllte ihren Körper. Ein leichtes Sommerkleid und das mitten im Winter!
Küss mich, Geliebter!, ihr Ruf wurde dringlicher. Sie begann förmlich auf mich zu zu schweben. Mein Herz zog sich zusammen.
Panik stieg in mir auf! Das KONNTE einfach nicht sein! Das durfte es nicht geben! Wissenschaftlich nicht belegbar!!!
Doch es war wahr.

Vor stand, oder schwebte mehr: ein Geist!
Nein!, konnte ich noch gerade so krächzen, bevor sie mich erreichte. Doch passierte dies nie, denn kaum verließen die Worte meinen Mund, da blieb sie schon stehen.
Ihr Blick fiel auf mich, ich meine sie blickte mich wirklich an und ich schaute zurück.
Welch Fehler!

Ich sah ihre Augen in denen sich die tiefe Depression und Traurigkeit spiegelten, sie von innen zerfraßen. Ausgedrückt durch eine einzelne Träne, die ihre Wange herab rollte und auf dem Boden zerplatzt.
Es war der Fluch, der wohl sie auch schon befiel, denn ihr Schmerz und ihre Hoffnungslosigkeit ergriffen mich und trugen mich fort. Liessen mich nicht zur Ruhe kommen und trieben mich in den Wahnsinn.

Hier bin ich nun wieder erwacht und sehe ein Mädchen vor mir stehn, dass ihr doch so ähnlich sieht. Und ich flüstere ihr ins Ohr: Küss mich!

Mittwoch, 25. März 2009

Die Hexe

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Ihr seid doch alle dumm! Haltet euch für was besseres mit euren Schlössern und Rittern und eurem gestohlenem Geld!! Wie viele wie mich habt ihr schon ermordet in eurem unvergleichlichem Drang zu zerstören?!
Ihr sagt ich wär mit dem Teufel im Bund, aber dann würde ich mit euch gemeinsame Sache machen, als wenn ich so tief sinken würde! Das Gewürm das eure Knochen zernagen wird ist besser als ihr es je ward! Eure Kindeskinder werden den Blutzoll zahlen müssen für eure Unfähigkeit! Mörder! MÖRDER! Erst nehmt ihr mir Tochter, dann den Sohn und schlußendlci nehmt ihr mein Leben! Zwei warn euch nicht genug! Irgendwann werdet ihr die ganze Welt gefressen haben und euch selbst verschlingen!! Dann sitz ich über euch und werde lachen, wenn ihr eure Mäuler aufreißt und alles vernichtet, was ihr zusammen getragen habt!!! HAHAHAHAAA...aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaAAAAAH!"
Die Flammen loderten doch noch auf und verschlangen die Hexe und ihre Worte.
Erleichtert wendeten sich der Bischof und der Adel ab, als das Geschrei mit dem Wind verklang.
Der Wind verstreute die Asche und die Erinnerung an die verlorene Seele, die sie opferten um ihr irdisches Leben zu erhalten.

Doch der Wind war auch ein Bote, trug er die Saat der Hexe zum Schoss des Volkes, welches weniger begeistert war.
Viele verloren Söhne an den Krieg, Töchter an die Städte.
Das Land bebte unter Unzufriedenheit und der Habgier. Es teilten sich Gemüter und schon bald stand der Pöbel an des Schlosses Toren.
Die Reiter stürmten heraus und der Aufstand war niedergeschlagen, doch dem Pöbel folgten Fürsten, die den geschwächten Zustand auszunutzen gedachten.

So geschah, was die Alte in ihrem Tod gesehen hatte und ihr Lachen durchdrang die verdorrten Wälder der Erde.

Dienstag, 24. März 2009

Moorgespräche

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Bjorke krächzte kläglich:,, Allein?? Wirklich ganz Allein??"
Sein Trollschwanz wedelte herum, was seinen verlorenen Standpunkt nur noch verzweifelter erscheinen lies.
Seine kleine knubbelige Hand strich über die Knollnase, die markant aus dem runzeligen Gesicht herauslugte.
Entfernte Tränenspuren, die über die Wangen liefen.
"Wieso???", schallte es da über das Moor.
Tante Rabe flog durch den Morgennebel, welcher jeden Tag bis in den späten Vormittag über dem Land hing.
,, Einfach gegangen..."-,,Bitte was Bjorke? Ich kann dich so schlecht verstehen, wenn du dich da über den Boden wälzt."
So stand der Troll also still, lies die Schultern hängen und machte den Eindruck, als wäre er ein tief depressiver Kartoffelsack.
,,Also? Was ist passiert?"-,, Sie sind einfach gegangen und haben mich hier allein gelassen, zurückgelassen, wie ein Koffer vom alten Mardogh!"
Am liebesten hätte das Tantchen gelacht, wusste doch jeder dass der alte Mardogh überall seine Koffer vergaß.
Wurde einer in Neushemmeln gefunden, dann war mindestens am Nachmittag auch einer in Althemmeln eingesammelt worden.
Doch bei diesem Häufchen Elend da unten, da erstarb auch nur schon das kleinste Lächeln.
Im Takt zu den Schluchzern hebten und senkten sich die Schultern des Trolls.
,, Weißt du Bjorke, vielleicht solltest du sie einfach suchen gehen, hm?, wär das keine Idee??".
Die riesigen Grasgrünen Augen des Trolls leuchteten zu ihr rauf.
,,Du meinst sie wären damit einverstanden, würden sich freuen?"-,,Aber sicher, du Dummkopf", lächelte der Rabe ermunternt.
Der Troll sprang auf und hüpfte vor Begeisterung im Kreis. Ein wenig grunzte er auch, was man liebevoll als Lachen interpretieren konnte und rannte in Richtung Wald davon.
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Samstag, 21. März 2009

W, wie wenn...

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der Turm war gross! Weit aus grösser als er gedacht hatte.
In der Welt der Muggel hätte man ihn als Burgfried bezeichnet, aber hier in der magischen Welt....

Die Wände waren wirklich mit ihnen tapiziert! Hier hingen hunderte, tausende, wenn nicht zehntausend Bilder!
Erstarrt stand er da. Und da sollte er das Bild der Gründer finden? Die Chancen wurden astronomisch klein.....

Mittwoch, 18. März 2009

W, wie warum...

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frage mich ständig warum?!
Weshalb werden einige Tote zu Geistern andere nicht?
Selbst in der Bibliothek hab ich keine Hinweise gefunden.
Die Potraits an den Wänden starren mich an. Einige der Gemälde tuscheln unverholen, aber ich lasse mich nicht abbringen.
Der Blutige Baron hat mir den Tipp gegeben, das älteste Bild in Hogwarts zu fragen.
Das Problem war erst mal dieses zu finden.
Ich hab mich umgehört, es gibt über 2000 Portraits und doppelt, wenn nicht mehr, so viele Landschaftsmalereien.
Aber ich konnte meinen Hausgeist auch dazu überreden mir dieses Geheimnis zu verraten. ^_^ und er hat mir noch mehr Rätsel gegeben -.-
Ich muss in den Turm der Bilder kommen.
Es soll ein Geheimnis der Hausmeister sein, denn sie hüten diese Bilder wie einen Schatz.
Der Baron wusste auch nichts genaues darüber, nur das seine Wände, also des Turms über und über mit den restlichen Bildern, förmlich tapeziert sein sollen.
Darunter befindet sich das letzte Portrait der vier Gründer von diesem Schloss !!!! *_*
Wenn ich es finde, können sie mir vielleicht bei der Frage helfen......

Bernard Joice Miller, Leistungskurs Geschichte der Zauberei und Zauberkunst, Schüler des Hauses Slytherin, Problemstellung seiner Abschlussarbeit: Das Phänomen Geist- Ein Leben nach dem Tod oder etwas anderes?

Dienstag, 17. März 2009

Neueröffnung

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die Tür zu Mr Ollivianders Laden öffnete sich. Woher er das wusste? Das Bimmeln seiner Glocker verriet es ihm.
Den Laden hatten schon seine Eltern geführt, Tradition ist nun mal Tradition, mein Sohn, hatte sein Vater schon immer gesagt. Seine Mutter stand dann meist mit dem Rücken zu ihnen und lachte sich eins ins Fäustchen, weil ihre zwei Jungs wieder im Zauberstab waren, dann lächelte sie meistens zufrieden.
Doch das war jetzt Vergangenheit! Es lag an ihm diesen Laden nach dem Krieg wieder aufzubauen und zu seinem alten Ruhm und Wohlstand zurück zu führen. Und dieser erste Kunde war der Beginn!

Lächelnd Schritt der junge Mann aus dem hinteren Raümchen heraus:" Aaah guten Tag. Brauchst du etwa einen Zauberstab??"
Der kleine Junge, nicht älter als elf Jahre nickte nur eingeschüchtert.
"Hogwarts, mein Junge???" Das Lächeln wollte nicht weichen.
Als Antwort ein erneutes Nicken.
"Nun, dann wolln wir doch mal sehn, welcher für dich bestimmt ist!"

So begann die Prozedur der Suche nach dem richtigen Stab....

Sonntag, 15. März 2009

Die Gedanken des Habichts

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Die Welt ist ein komischer Ort geworden... Überall diese Wesen, auf langen Beinen stalzen sie durch die Welt und bauen ihre Nester in riesigen Bäumen, die sie bauen.
Sie scheinen ja aus Stein zu sein... vielleicht haben sie sie aus den Bergen genommen, so ´ne Art Steinbäume, denn sie wachsen, wenn sie komplett sind ja auch nicht mehr weiter.
Und überall diese schnell laufenden Listen, ohne Füße und ihre fliegenden Dinger.
Die Welt ist gefährlich geworden, mit gefällt das nicht.....

So flog er weiter seine Runden über die Welt auf der Suche nach Futter...

Donnerstag, 12. März 2009

Heute um halb sechs

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`Oh ich hab gestern meinen Joguhrt auf der Heizung liegen lassen, so ein Mist!`, denke ich.
Ich sitze auf dem Sofa, der Raum ist kühl, deshalb habe ich eine Decke, wo ich mich drunter kuschele.
Warm. Gemütlich.
Hach das macht einen richtig müde........

Der Bär ist unter der Decke eingeschlafen und hält nun ein Nachmittagsschläfchen

Dienstag, 10. März 2009

Das fliegende Schiff

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"Ich habe nein gesagt!!!"
"Aber du kannst nicht einfach so nein ohne es genügend zu begründen!", versuchte man zu schlichten.
"Ich will aber nicht! Ihr seid blöd: Warum könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen!!!"
-Schritte entfernen sich im Laufschritt-
"Hey, warte mal!", rief man noch hinterher, "jetzt lauf doch nicht weg! Das war doch nicht so gemeint!...... Ach mach doch was du willst."
Man wendet sich ab und vergisst.
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Man vergass den kleinen Bert, der vor seinem älteren Bruder und dessen Freunden fortgelaufen war.
Am Abend ass man völlig normal und genoss die Stille, die die Abwesenheit des kleinen Plappermauls lauthals heraus schrie.
Am Morgen stand man auf und ging zur Arbeit, wie gewöhnlich die Stille doch wurde.
Ein Teil ihres Lebens, über den man sich irgendwann wundert, wieso er einem nicht eher aufgefallen ist, wenn es längst zu spät ist....

Bert war fortgelaufen und hatte sich versteckt.
Sein Bruder und dessen Freunde ärgerten ihn immer. Er mochte das nicht, dass wussten sie auch und nutzten es schamlos aus.
Aber zu viel war zu viel!
Am Abend wurde es kalt auf der Klippe,die sein Schutz war. Es wurde kalt und windig.
Und vor allem wurde es eins: Es wurde Dunkel!
Bert fing an zu weinen. Er mochte es nicht, wenn sein Bruder ihn ärgerte, aber noch viel weniger mochte er es, wenn es Dunkel war.
So weinte und weinte er, allein.
Seine Mama hätte ihn bestimmt getröstet, doch die war nicht da.
Bert kam es wie eine Ewigkeit vor, die er dort hockte und weinte, doch irgendwann....

"Hey, mein Junge, was weinste denn so laut??? Was machsten hier allein im Dunkeln auf dieser gottverlassenen Klippe???"
-Keine Antwort, nur große ungläubige Kinderaugen starren auf den Sprecher.
"Willst nichzs sagen?! Naja, kann dich ja schlecht da sitzen lassen, oder?? Na dann nehm ich dich eben mit. Wir könen immer ´n neuen Schiffsjungen gebrauchen. Ach ja, mein Name ist Hook!"
Damit schnappte sich der Pirat den überraschten Jungen und nahm ihn mit auf sein fliegendes Schiff."
Bert ward niemals wieder gesehen.

Wer aber jetzt glaubt, er sei dort unglücklich gewesen, der irrt, denn Bert wurde zum glücklichsten Piraten im ganzen Himmel.

Montag, 9. März 2009

Das Fenster

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Sie sass am Fenster, der Tisch davor, so konnte sie nach draussen sehen.
Der Ravenclaw-Turm war hoch und das Wetter sehr gut. Dann konnte man besonders weit die Landschaft betrachten, den verbotenen Wald, am linken Winkel war noch das Glitzern der Sonnenstrahlen auf dem See zu sehen.
Aber sie war nicht murrig darüber, ihr Buch war spannend und sie konnte in ihm versinken, wie ihre Mitschüler draussen im See.
Es handelte sich zwar dem ermessen ihrer Freundinnen um ein einfaches Verwandlungsbuch, doch... der Autor vermochte es diese Zauber in einem neuen Licht darzustellen. Es war beinahe so als stände er direkt hinter dir, schaue dir über die Schulter und sagt einem, was man verbessern kann und wo noch Fehler gemacht worden sind.
Ihrer Meinung nach hatte er bestimmt eine samtige Stimme, die einen einhüllt und in fremde Welten entführt, einen erzittern und erschauern lässt.
...
Sie schlug die erste Seite auf und schon war sie weit, weit weg.
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Nur eine von vielen Schülerinnen und Schülern, über die niemand jemals etwas in den Büchern erfahren hat

Sonntag, 8. März 2009

Zugfahrt

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Zitronendrops, Brausebohnen und eine Zuckerstange.
Der kleine Junge mit den Himmelblauen Augen war zufrieden mit sich und der Welt. Er hatte seiner Mutter nicht gesagt, dass er sich im Zug noch Süssigkeiten kaufen wollte, aber was sie nicht wusste.....
Bei Merlin, es war sein zweites Jahr und es war immer wieder spannend zus Schule zurück zu kehren. Minerva setzte sich neben ihn. Das Mädchen hatte dunkelbraunes Haar, zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden. Und sie trug jetzt schon eine Brille.
"Weil sie nachts immer noch im Dunkeln die Bücher liest.", das wusste der Junge, dass wusste jeder in seinem Haus.
Der Zug fuhr an.
London hinter sich lassend fuhr er Richtung Norden. Weiter, immer weiter. Vorbei an Häusern, Städten, diese hinter sich lassend in die Wildnis.
Felder, Wiesen, Wälder flogen nur so vorbei.
Es wurde Mittag.
Eine Dame mit einem Wägelchen voll von Süssigkeiten hielt vor dem Abteil. "Na meine Süßen, darfs für euch etwas sein?"-"Nein vielen Dank", er hatte die Taschen voll von Bertie Botts Zauberbohnen. Sein Brüderchen hatte sie ihm noch zugesteckt, bevor er das Haus verlassen hatte.
"Sag mal Albus, was hast du für dieses Jahr so geplant?"- Keine Antwort, nur ein verheißungsvolle Lächeln und ein Funkeln in den Augen. Ein Funkeln, dass nie etwas gutes verheißen konnte. Noch viele Generationen später sollte man sich vor diesen funkelnden blauen Augen fürchten.
"Ach Minerva, meine Liebe, sei nicht so ungeduldig. Möchtest du nicht lieber ein Zitronendrop??"
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So begann das zweite Schuljahr für Albus Dumbeldor und Minerva McGonnagal.

Samstag, 7. März 2009

Der Jäger

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der Attentäter hetzte durch den Wald. Von Baum zu Baum springend arbeitete er sich durch die Schatten vorwärts, schnell und leise.
Die Leute in seinem Dorf bewunderten ihn dafür, für seine Effizienz.
Sein Gesicht zierte deshalb eine Eichhörnchen-Maske.
Schwarze Streifen zierten ihre Ränder und zwei verliefen quer darüber. Sie zeigten jedem der es wusste welchen Rang er inne hatte. An höchster Stelle drei Streifen, an niedrigster keinen.
Viele sagten ihm immer wieder, er sei talentiert. Das war er auch, er wusste es schon immer.
Schwerter und Dolche, Gifte und Drähte waren keine Hindernisse für ihn- eher seine Freunde.
Schon immer.
"Und jetzt auch", dachte er. Betrachtete den langen dunklen Dolch in seiner Hand.
Dunkel von dem Blut seines letzten Opfers, was noch daran klebte.
Er war Händler oder Edelmann oder so was ähnliches gewesen.
Im Nachhinein spielte es nie eine Rolle mehr.
Solange er die Opfer ausschaltete, bekam er seinen Belohnung. Keine Fragen, wenn der Job sauber erledigt worden war. Und das war er ohne Zweifel.
Die Bezahlung "Geht so, war schon mal besser", verharrt auf einer Astgabel.
Der Blick zum Himmel, verklärt. Wolken ziehen vorbei, Erinnerungen kommen und gehen, ein ganzes Leben.
Sein Blick trübt sich, er schaut seinen Gegenüber an.
Sein Gegner, sein Richter. Der Kampf ist vorbei ehe er begann.
Ein Stöhnen entfleucht seiner Kehle, zerreisst die Stille. Seine Hand greift zu seiner Brust.
Feucht.... Nass!!
Er hebt die Hand, senkt den Blick- Rot!!
Er stürzt, stirbt. Tot. Er ist gestorben.

Der Jäger hebt zum letzten Gruss die Hand.
Heute war ein erfreulicher Tag für ihn gewesen. Mit dem Kopfgeld kriegt er seine Familie bestimmt zwei Wochen ohne Sorgen durch.
Die Sonne scheint, es ist warm.
Im restlichen Wald fangen die Vögel wieder an zu singen.

Montag, 2. März 2009

Tee-Gesellschaft

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Der Merzhase nahm noch eine Tasse hoch.
,, Darfs noh etwas Tee sein, mein Lieber??", fragte der (verrückte) Hutmacher.
,, Aber immer doch mein Lieber. Etwas Zucker???"
,, Selbstverständlich!"
Der Tee ergoss sich in Strömen in die Tassen und Mägen der drei Gestalten
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allen Leuten einen frohen nicht Geburtstag