die letzte Stunde des Tages war endlich vorbei.
Aus der Turnhalle kommend wurden wir vom ersten Schnee überrascht.
Er fiel leise und sacht, tanzte im Wind und umwehte uns,freundlich und nicht böse.
Ich wunderte mich, es war überraschend. Wo war der Sommer, liefen wir nicht gestern erst in kurzen Hosen und T-shirts herum, haben die Herbstblätter gesammelt und gepresst.
Sollten wir morgen schon einen großen Schneemann mit Opas altem Zylinder bauen?
Montag, 29. November 2010
Donnerstag, 25. November 2010
Ich hielt Ausschau nach dem geeignetsten Platz zum Starten. Es war eine Sache der Geschwindigkeit, dass hatte mir mein großer Bruder verraten, doch wie sollte ich das anstellen?
Ich hätte mein Fahrrad benutzen müssen, doch dann hätte ich wohl mein Fahrrad verloren und das war in meiner Lieblingsfarbe Türkis, das ging also nicht.
Dann ist es mir aufgefallen als Carlos und ich Steine in den alten Brunnen haben fallen lassen.
Ich musste also nur von irgendwo runter springen.
Der Kirchturm war hoch genug, aber der alte Pfarrer würde mich nie da hoch lassen.
In der nähe von Großmutter Henkels Hof war ein alter Steinbruch, der müsste wohl genügen.
Als ich mich auf den Weg machte, nahm ich Oma Erdas großen Sonntagsschirm mit. Das war der größte Schirm den ich je gesehen hab. Pink und mit grünen Tupfern drauf.
Ich stand oben an der Klippe, ich konnte das Dorf und den Kirchturm sehen und lachte, dass würde ein Spass werden.
Ich öffnete den Schirm und der Wind der hier oben sehr stark war begann sofort an ihm zu ziehen.
Ich hüpfte einmal hoch und sank ein Stück in die Tiefe.
Dann trug der Schirm mich in die Höhe, so hoch, dass ich bis zum großen Fluss gucken konnte. Es war herrlich kalt hier oben.
Ich hätte mein Fahrrad benutzen müssen, doch dann hätte ich wohl mein Fahrrad verloren und das war in meiner Lieblingsfarbe Türkis, das ging also nicht.
Dann ist es mir aufgefallen als Carlos und ich Steine in den alten Brunnen haben fallen lassen.
Ich musste also nur von irgendwo runter springen.
Der Kirchturm war hoch genug, aber der alte Pfarrer würde mich nie da hoch lassen.
In der nähe von Großmutter Henkels Hof war ein alter Steinbruch, der müsste wohl genügen.
Als ich mich auf den Weg machte, nahm ich Oma Erdas großen Sonntagsschirm mit. Das war der größte Schirm den ich je gesehen hab. Pink und mit grünen Tupfern drauf.
Ich stand oben an der Klippe, ich konnte das Dorf und den Kirchturm sehen und lachte, dass würde ein Spass werden.
Ich öffnete den Schirm und der Wind der hier oben sehr stark war begann sofort an ihm zu ziehen.
Ich hüpfte einmal hoch und sank ein Stück in die Tiefe.
Dann trug der Schirm mich in die Höhe, so hoch, dass ich bis zum großen Fluss gucken konnte. Es war herrlich kalt hier oben.
Dienstag, 16. November 2010
Der Regen fiel einen ganzen Tag und auch die ganze Nacht.
Am morgen des nächsten Tages hatte sich ein Meer unter meinem Fenster gebildet.
Ich schaute hinaus und sah bis zum Horizont nur das Wasser.
Vereinzelt schauten Bäume heraus oder Laternen.
An manchen stellen stackste ein Reiher durch das nicht allzu tiefe Wasser.
Ich schnappte mir meine Gummistiefel und machte mich auf den Weg dieses Meer zu entdecken.
Am morgen des nächsten Tages hatte sich ein Meer unter meinem Fenster gebildet.
Ich schaute hinaus und sah bis zum Horizont nur das Wasser.
Vereinzelt schauten Bäume heraus oder Laternen.
An manchen stellen stackste ein Reiher durch das nicht allzu tiefe Wasser.
Ich schnappte mir meine Gummistiefel und machte mich auf den Weg dieses Meer zu entdecken.
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