kleiner rosa Elephant, reichst den Rüssel, ich die Hand
und so tanzen zusammen dann auch gleich
um den lila Lichtungsteich
und sehen uns gemeinsam dann den blauen Sonnenuntergang an.
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Samstag, 26. Dezember 2009
...Bilder, ein Traum, flüchtige Eindrücke die im nächsten Moment schon wieder durch neue ersetzt werden. Doch was gubt es schon zu entdecken. Es ist noch dunkel draussen, die Vorhänge sind nicht ganz zu gezogen und das Licht der Straßenlaterne fällt herein.
Ein Blick auf die Uhr: zwanzig vor sieben.... eindeutig zu früh, immerhin ist heute Samstag.
Schnell umgedreht, die Decke wieder hochgezogen, ein wenig frisch ist es ja schon. Und schon hat die lullende Wärme einen wieder voll im Griff.
Beim nächsten erwachen sind die Unterschiede schwer nicht feststellbar. Sonne scheint herein. Ein schöner Tag wartet dort draussen, will genutzt werden. Also schnell aufgestanden, eine Kleinigkeit gefrühstückt und dann, ja dann, dann geht man joggen. Nach den ganzen Festessen, muss man ja aufpassen nicht ins Übergewicht zu rutschen. Ausserdem tut frische Luft jedem gut.
Also schnell ins richtige Dress geworfen, man ist ja kein Amateur und losgelaufen. Tatsächlich, liebevoll lacht die Sonne auf einen hernieder, die Felder wirken grüner, das Leben schöner-
das geht die erste Hälfte der Strecke gut.
Doch dann ist die Sonne zu warm, der Wind zu kalt und viel zu zugig. Jetzt macht das ganz schon keinen Spaß mehr. Man quält sich weiter, die Nase läuft und Ohrenschmerzen kommen auch noch dazu. Stehen bleiben ist auch kein Plan, sonst käme man ja niemals an.
Nach schier endlosen Stunden, dann das letzte Stück zur rettenden Heimat, noch einmal anstrengen, dann ist es vorbei- geschafft.
Erschöpft lässt man sich nieder sinken, schnappt sich frische Klamotten und geht duschen. Wenn man nachher noch einmal ausserhalb des warmen und sicheren Bettes gesehn werden sollte, dann nur um Nahrung zu sich zu nehmen.
Am Abend geht die Sonne friedlich unter und man geht schlafen, schon vom nächsten Sonnenaufgang am träumen.
Ein Blick auf die Uhr: zwanzig vor sieben.... eindeutig zu früh, immerhin ist heute Samstag.
Schnell umgedreht, die Decke wieder hochgezogen, ein wenig frisch ist es ja schon. Und schon hat die lullende Wärme einen wieder voll im Griff.
Beim nächsten erwachen sind die Unterschiede schwer nicht feststellbar. Sonne scheint herein. Ein schöner Tag wartet dort draussen, will genutzt werden. Also schnell aufgestanden, eine Kleinigkeit gefrühstückt und dann, ja dann, dann geht man joggen. Nach den ganzen Festessen, muss man ja aufpassen nicht ins Übergewicht zu rutschen. Ausserdem tut frische Luft jedem gut.
Also schnell ins richtige Dress geworfen, man ist ja kein Amateur und losgelaufen. Tatsächlich, liebevoll lacht die Sonne auf einen hernieder, die Felder wirken grüner, das Leben schöner-
das geht die erste Hälfte der Strecke gut.
Doch dann ist die Sonne zu warm, der Wind zu kalt und viel zu zugig. Jetzt macht das ganz schon keinen Spaß mehr. Man quält sich weiter, die Nase läuft und Ohrenschmerzen kommen auch noch dazu. Stehen bleiben ist auch kein Plan, sonst käme man ja niemals an.
Nach schier endlosen Stunden, dann das letzte Stück zur rettenden Heimat, noch einmal anstrengen, dann ist es vorbei- geschafft.
Erschöpft lässt man sich nieder sinken, schnappt sich frische Klamotten und geht duschen. Wenn man nachher noch einmal ausserhalb des warmen und sicheren Bettes gesehn werden sollte, dann nur um Nahrung zu sich zu nehmen.
Am Abend geht die Sonne friedlich unter und man geht schlafen, schon vom nächsten Sonnenaufgang am träumen.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
der kleine Schneemann seufzte leicht angeschlagen. Nicht mal drei Tage bis Weihnachten und schon begann es zu tauen. Traurig sah er zu, eigentlich merkte er es mehr, wie immer seiner Körpermasse sich von ihm verabschiedeten.
Es war wie ein Kribbeln, dass seinen ganzen Körper durchlief. Man könnte es mit dem Gefühl vergleichen, wenn einem der Arm einschläft, nur dass der arme Schneemann leider nicht davon betroffen war.
Den Schal, dem der kleine Junge, welcher ihn gebaut hatte für ihn da gelassen hatte, hatte sich keine Stunde später ein vorbeilaufender Hund geschnappt.
Traurig schaute der Schneemann zur Sonne herrauf.
"Weiß Weihnacht, von wegen...."
Er erwartete sein Schicksal soll stoischer Ruhe und bewegte sich nicht mehr als nötig, immer auf den nächsten Schnee am hoffen.
Es war wie ein Kribbeln, dass seinen ganzen Körper durchlief. Man könnte es mit dem Gefühl vergleichen, wenn einem der Arm einschläft, nur dass der arme Schneemann leider nicht davon betroffen war.
Den Schal, dem der kleine Junge, welcher ihn gebaut hatte für ihn da gelassen hatte, hatte sich keine Stunde später ein vorbeilaufender Hund geschnappt.
Traurig schaute der Schneemann zur Sonne herrauf.
"Weiß Weihnacht, von wegen...."
Er erwartete sein Schicksal soll stoischer Ruhe und bewegte sich nicht mehr als nötig, immer auf den nächsten Schnee am hoffen.
Montag, 21. Dezember 2009
du setzt die Mütze auf, den Schal um den Hals, die Handschuhe. Blickst nach draussen und freust dich, die Flocken tanzen um die Wette, der Wind reisst sie nach oben und unten, lässt sie nie still stehen. Warum sollten sie auch.
Du schnappst dir deinen Schlüssel, schlägst die Tür hinter dir zu, stehst in der weissen Pracht.
Du lächelst und gehst vorwärts, bis dich der Sturm verschluckt hat.
Du schnappst dir deinen Schlüssel, schlägst die Tür hinter dir zu, stehst in der weissen Pracht.
Du lächelst und gehst vorwärts, bis dich der Sturm verschluckt hat.
Mittwoch, 9. Dezember 2009
...
das Rentier und seine Freunde schauten sich verwundert an.
Vor ihnen standen ein Lama und ein Kamel und verlangten vor den Weihnachtsmann gebracht zu werden, sie wollten Teil seiner Staffel werden, die den Schlitten an Heilig Abend durch den Himmel zogen.
Ein wenig unwohl sagte das Rentier zu ihnen:
"Leute, ihr wisst aber schon, dass es die nicht in echt gibt??"
Das Lama schaute dem Kamel in die Augen und beide sahen so aus als würden sie jeden Moment zusammenbrechen.
Um sie ein wenig aufzubauen meinte die Frau des Rentiers:
"Holger, die zwei können doch mit unserer Herde mitziehen, vielleicht finden sie ihn am Ende ja doch noch!"
Die beiden lächelten und schlossen sich den tausenden Rentieren an und zogen mit ihnen weiter.
das Rentier und seine Freunde schauten sich verwundert an.
Vor ihnen standen ein Lama und ein Kamel und verlangten vor den Weihnachtsmann gebracht zu werden, sie wollten Teil seiner Staffel werden, die den Schlitten an Heilig Abend durch den Himmel zogen.
Ein wenig unwohl sagte das Rentier zu ihnen:
"Leute, ihr wisst aber schon, dass es die nicht in echt gibt??"
Das Lama schaute dem Kamel in die Augen und beide sahen so aus als würden sie jeden Moment zusammenbrechen.
Um sie ein wenig aufzubauen meinte die Frau des Rentiers:
"Holger, die zwei können doch mit unserer Herde mitziehen, vielleicht finden sie ihn am Ende ja doch noch!"
Die beiden lächelten und schlossen sich den tausenden Rentieren an und zogen mit ihnen weiter.
Samstag, 5. Dezember 2009
.. die Straße führt einen kleinen Hügel hinab, rechts und links stehen Häuser aneinander gereiht.
Nachbarn und Freunde nebeneinander.
Der Himmel ist leicht bewölkt, an einigen Stellen schaut die Sonne hindurch, lacht dich an.
In der Ferne siehst du Bäume, Felder, Nebelbänke.
Es ist Später-Nachmittag und sie sind noch immer da.
Die Luft ist klar, frisch, ein wenig kühl.
Winterlich.
Lächelnd gehst du weiter, den ersten Schnee schon förmlich spürend.
Nachbarn und Freunde nebeneinander.
Der Himmel ist leicht bewölkt, an einigen Stellen schaut die Sonne hindurch, lacht dich an.
In der Ferne siehst du Bäume, Felder, Nebelbänke.
Es ist Später-Nachmittag und sie sind noch immer da.
Die Luft ist klar, frisch, ein wenig kühl.
Winterlich.
Lächelnd gehst du weiter, den ersten Schnee schon förmlich spürend.
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