der Raum ist weit, hoch und leer. An den Wänden stehen Regale, alle leer, alles grau.
Man sitzt auf einem Sessel, wie einem Thron und man möchte nicht an die kalten Wände schauen, doch man muss das nicht.
Am Ende des Raumes ist ein Fenster. So groß und hoch wie die Wände. Der Blick ungetrübt nach draussen, ins Freie, zur Natur.
Eine Woge aus grün und blau und Licht.
Bäume, Blüten, Heiterkeit
Beinahe kann man die frische Luft, die dort draussen ist riechen, den Duft von nassem Gras und die Wärme, die so ungewohnt nach dem Winter ist.
1 Kommentar:
Und wie ich mich über die ersten sonnenstrahlen freue...
Ich lebe noch xD mein Zeh is noch dran... und jetzt wird es hoffentlich wieder gut...
*hugs*
CLEO
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