...
es war schon später, Dämmerung vielleicht. Höchstens.
Rot erstrahlte die Welt. Der Himmel, der Wald, die Wiese davor. Rot reflektierte es von dem Flusslauf der durch die Wiese führte. Einer Schlange gleich, wand er sich durch das hohe wilde Gras.
Ein Summen und Brummen lag in der Luft. Grillen zirpten im letzten Licht des Tages.
Schwül richtete sich alles für die Nacht ein.
Aus dem Dickicht und den Büschen des Waldes erklangen die gute Nachtlieder der liebenden Eltern für ihre Sprößlinge, und dann....
....
dann ging die Sonne unter.
Frische Kühle legte sich über das Land und Nachttiere begannen davon zu eilen, um sich mir Nahrung zu versorgen.
Der Mond ging auf.
Tauchte alles in einen sanften Schein.
Die alte Weide am Fluss wurde langsam von einem Lüftchen gewogen. Ruhe und Frieden erfüllte die Welt und der Bär kam auf die Wiese.
Eine Weile verharrte er im Wind. Lies sich umwehen und streicheln. Eine altbekannte Sehnsucht ergriff sein Herz und erholte sein Saxophon raus und spielte unter dem Mond auf der Wiese......
Donnerstag, 26. Februar 2009
Mittwoch, 25. Februar 2009
Ein Tag am Meer
....
ein frischer Wind wehte über die Dünen, vom Meer.
Es lag ja auch direkt dahinter. Der salzige Geruch stieg mir in die Nase, leicht und wolkig umschwebte er alles was hier war. Die Luft war einfach voll davon. Der Himmel war fast Wolkenlos, nur ein paar ganz kleine hatten sich noch darauf halten können.
Möwen waren in der Luft.
Ihr kreischen war die Begleitung zu den Wellen die an den Strand brandeten.
Ein wenig Sand hatte sich in meine Sandalen verirrt.
Es war eigentlich recht kühl, wenn man bedenkt, dass Herbst war, schon recht frisch.
Aber mit festen Schuhen in den Dünen spazieren zu gehen, dass wäre wie Schokolade mit Ketschup zu essen. So was tut man einfach nicht.
Der Wind durchwehte mein Haar, eher durchzauste es. ABer was gäbe ich nicht alles, wenn er es jetzt auch tun würde....
ein frischer Wind wehte über die Dünen, vom Meer.
Es lag ja auch direkt dahinter. Der salzige Geruch stieg mir in die Nase, leicht und wolkig umschwebte er alles was hier war. Die Luft war einfach voll davon. Der Himmel war fast Wolkenlos, nur ein paar ganz kleine hatten sich noch darauf halten können.
Möwen waren in der Luft.
Ihr kreischen war die Begleitung zu den Wellen die an den Strand brandeten.
Ein wenig Sand hatte sich in meine Sandalen verirrt.
Es war eigentlich recht kühl, wenn man bedenkt, dass Herbst war, schon recht frisch.
Aber mit festen Schuhen in den Dünen spazieren zu gehen, dass wäre wie Schokolade mit Ketschup zu essen. So was tut man einfach nicht.
Der Wind durchwehte mein Haar, eher durchzauste es. ABer was gäbe ich nicht alles, wenn er es jetzt auch tun würde....
Dienstag, 24. Februar 2009
Italien, Sommer, 30°C im Schatten
....
Die Sonne brannte gnadenlos von dem wolkenlosen Himmel herab.
Kannte kein Mitleid, kein Erbarmen. Der Schweiss ran mir von der Stirn, tropfte von meiner Nasenspitze. Es war unangenehm, ich gebe es gerne zu, ja es war sehr unangenehm und lästig. Doch hier sass ich nun, mein Teller mit Pasta vor mir.
Eigentlich mag ich Pasta sehr gerne.
Selbst der Schatten war eine warme brodelnde Masse, keine Kühlung bekam man hier und das ich das Meer rauschen hörte, war auch keine Erleichterung.
Die Hitze drückte auf mich herab, eine stickige Decke unter der man des Nachts liegt und krampfhaft versucht ein zu schlafen, aber es nicht kann da es einfach zu unangenehm ist......
Die Sonne brannte gnadenlos von dem wolkenlosen Himmel herab.
Kannte kein Mitleid, kein Erbarmen. Der Schweiss ran mir von der Stirn, tropfte von meiner Nasenspitze. Es war unangenehm, ich gebe es gerne zu, ja es war sehr unangenehm und lästig. Doch hier sass ich nun, mein Teller mit Pasta vor mir.
Eigentlich mag ich Pasta sehr gerne.
Selbst der Schatten war eine warme brodelnde Masse, keine Kühlung bekam man hier und das ich das Meer rauschen hörte, war auch keine Erleichterung.
Die Hitze drückte auf mich herab, eine stickige Decke unter der man des Nachts liegt und krampfhaft versucht ein zu schlafen, aber es nicht kann da es einfach zu unangenehm ist......
Montag, 23. Februar 2009
Schabernak
...
draußen ist es wieder bewölkt. Die Sonne scheint vergessen zu haben, das es dieses Tal gibt. Selten lacht sie noch in diesen Zeiten. Bedenken versteckt sie hinter den Wällen aus Wolken.
Grau und gewaltig schweben sie über uns.
Regnen sich ab doch verschwinden nicht.
Meiner Meinung nach ist das ja unfair, aber selbst der alte GranGam kann nichts tun deswegen. Die alten Krieger sprechen schon von Elfenzauber, doch das würden sie nicht tun oder???
Sie gelten zwar als hinterhältig und gemein und mit ihren Augen können sie alle Lügen durchschauen,... aber,... aber wir wohnen hinter den großen Gebirgen, ihre Zauber können nicht soweit reichen!
.....
Was der kleine Krenshgan nicht wusste, dass die Elfen sehr wohl einen so starken Zauber hatten, der ihnen die Sonne stahl.
draußen ist es wieder bewölkt. Die Sonne scheint vergessen zu haben, das es dieses Tal gibt. Selten lacht sie noch in diesen Zeiten. Bedenken versteckt sie hinter den Wällen aus Wolken.
Grau und gewaltig schweben sie über uns.
Regnen sich ab doch verschwinden nicht.
Meiner Meinung nach ist das ja unfair, aber selbst der alte GranGam kann nichts tun deswegen. Die alten Krieger sprechen schon von Elfenzauber, doch das würden sie nicht tun oder???
Sie gelten zwar als hinterhältig und gemein und mit ihren Augen können sie alle Lügen durchschauen,... aber,... aber wir wohnen hinter den großen Gebirgen, ihre Zauber können nicht soweit reichen!
.....
Was der kleine Krenshgan nicht wusste, dass die Elfen sehr wohl einen so starken Zauber hatten, der ihnen die Sonne stahl.
Sonntag, 22. Februar 2009
Zeitlos
...
die Zeit vergeht wie im Flug...", murmelte das alte Tier.
...
Ein Kreischen und Schnattern lies es nach oben schauen. Dort erblickte es Schwärme von Zugvögeln.
Hunderte.
Tausende.
,, Ist es wieder so weit?!", fragte die Schildkröte erschöpft.
Mit dem Golfstrom lies sie sich wieder heimwärts tragen.
...
die Zeit vergeht wie im Flug...", murmelte das alte Tier.
...
Ein Kreischen und Schnattern lies es nach oben schauen. Dort erblickte es Schwärme von Zugvögeln.
Hunderte.
Tausende.
,, Ist es wieder so weit?!", fragte die Schildkröte erschöpft.
Mit dem Golfstrom lies sie sich wieder heimwärts tragen.
...
Dienstag, 17. Februar 2009
Inkompetenz
...
ich hatte das Bedürfnis zu schreien! Wie konnte diese inkompetente Person es wagen so einen, entschuldigen Sie meinen Ausdruck, Scheiss zu erzählen.
Ich begnügte mich jedoch damit ihn weiter böse an zu starren.
Himmel, mein Blick allein musste Bände sprechen, so zumindest sah es der Rest der Anwesenden.
Sie waren unruhig auf ihren Plätzen geworden und tauschten besorgte Blicke aus.
,, Das kann nicht ihr ernst sein?!" herrschte ich,, Das soll der Schlaftrunk sein, wie sie ihn in ihrem Buch hätten nachlesen sollen?"
Jetzt war er zumindest still. Nein ehrlich, die Stimme eines Stümpers ist ganz grauenvoll in meinen Kerkern an zuhören. "20 Punkte Abzug von Huffelpuff! Und wagen sie es nie wieder.......
Wieder einmal hatte Professor Severus Snape erfolgreich eine Stunde beendet, ohne seine Schüler für Unwissenheit und fehlende Kompetezen im Bereich Zaubertränke zu lynchen.
ich hatte das Bedürfnis zu schreien! Wie konnte diese inkompetente Person es wagen so einen, entschuldigen Sie meinen Ausdruck, Scheiss zu erzählen.
Ich begnügte mich jedoch damit ihn weiter böse an zu starren.
Himmel, mein Blick allein musste Bände sprechen, so zumindest sah es der Rest der Anwesenden.
Sie waren unruhig auf ihren Plätzen geworden und tauschten besorgte Blicke aus.
,, Das kann nicht ihr ernst sein?!" herrschte ich,, Das soll der Schlaftrunk sein, wie sie ihn in ihrem Buch hätten nachlesen sollen?"
Jetzt war er zumindest still. Nein ehrlich, die Stimme eines Stümpers ist ganz grauenvoll in meinen Kerkern an zuhören. "20 Punkte Abzug von Huffelpuff! Und wagen sie es nie wieder.......
Wieder einmal hatte Professor Severus Snape erfolgreich eine Stunde beendet, ohne seine Schüler für Unwissenheit und fehlende Kompetezen im Bereich Zaubertränke zu lynchen.
Montag, 16. Februar 2009
Ewiges
... ihr Kleid glich einer Frühlingswiese, frisch von Tau bedeckt. Umwehte sie, umschmeichelte sie.
Gleich einer Feder schwebte sie daher und auf mich zu. Ihr Lachen erwärmte mein Herz, lies es schneller schlagen.
Ich war völlig von diesem wunderbarem Wesen ergeben."
Der alte Rabe blickte seiner Geliebten in die Augen.
Sie tanzten wieder in Gefilden der ewigen Liebe...
Gleich einer Feder schwebte sie daher und auf mich zu. Ihr Lachen erwärmte mein Herz, lies es schneller schlagen.
Ich war völlig von diesem wunderbarem Wesen ergeben."
Der alte Rabe blickte seiner Geliebten in die Augen.
Sie tanzten wieder in Gefilden der ewigen Liebe...
Dienstag, 10. Februar 2009
Gedanken eines Koffers
....
man holt mich herunter um alte Erinnerungen aufzufrischen.
Ärgerlich darüber, dass es auf dem Dachboden so staubig ist. Manchmal werde ich dann abgewischt. Fahrig und schnell. Es ist wie eine Schatzsuche, sagen sie manchmal. Wenn sie mich öffnen entdecken sie Altes, wie Wertvolles. Sie nehmen es aus mir heraus. Ich bin nur Verpackung, sehe manchmal nett aus, antik, haben die Jüngeren gesagt. Ein Hauch aus frühen Tagen, wo die Welt noch grösser und spannender war.
Da nahmen sie mich zur Hand, reisten mit mir durch fremde Länder, erforschten Urlaubsorte, oder auch nur Omas neue Wohnung zum 80sten.
Heute liegen in mir Postkarten von damals.
Auch sie sehen alt aus, wenn ich sie denn zu Gesicht bekomme. Vergilbt und verbraucht.
Sie sehn mir ähnlich, obwohl... eigentlich mag ich diesen Vergleich nicht.
Manchmal kommen ihre kleinsten hoch auf den Dachboden. Sie sehn mich mit ihren großen Augen begeistert an. Dann geh ich wieder auf Entdeckungsreisen. In Indien und China war ich schon, auch den wilden Westen hab ich gesehn. Dann kommt es mir so vor als sei ich wieder jung und werde gebraucht. Dann ist die Welt wieder in Ordnung...
man holt mich herunter um alte Erinnerungen aufzufrischen.
Ärgerlich darüber, dass es auf dem Dachboden so staubig ist. Manchmal werde ich dann abgewischt. Fahrig und schnell. Es ist wie eine Schatzsuche, sagen sie manchmal. Wenn sie mich öffnen entdecken sie Altes, wie Wertvolles. Sie nehmen es aus mir heraus. Ich bin nur Verpackung, sehe manchmal nett aus, antik, haben die Jüngeren gesagt. Ein Hauch aus frühen Tagen, wo die Welt noch grösser und spannender war.
Da nahmen sie mich zur Hand, reisten mit mir durch fremde Länder, erforschten Urlaubsorte, oder auch nur Omas neue Wohnung zum 80sten.
Heute liegen in mir Postkarten von damals.
Auch sie sehen alt aus, wenn ich sie denn zu Gesicht bekomme. Vergilbt und verbraucht.
Sie sehn mir ähnlich, obwohl... eigentlich mag ich diesen Vergleich nicht.
Manchmal kommen ihre kleinsten hoch auf den Dachboden. Sie sehn mich mit ihren großen Augen begeistert an. Dann geh ich wieder auf Entdeckungsreisen. In Indien und China war ich schon, auch den wilden Westen hab ich gesehn. Dann kommt es mir so vor als sei ich wieder jung und werde gebraucht. Dann ist die Welt wieder in Ordnung...
Bushaltestellen
.....
kalter Regen prasselte auf meinen Regenschirm.
Tropf, tropf, tropf.
Ein Lied, welches ich schon eine halbe Stunde hörte.
Die Kälte kroch mir langsam in den Anorak. Der Wind wehte Böe um Böe, der Himmelstränen gegen mich. Selbst mein Schirm half da nicht.
Ich fror.
Eine halbe Stunde schon wartete ich hier auf sie.
Sie hatte gesagt, sie wolle um sechs da sein. Sechs Uhr war vorbei. Der Bus war schon da.
Ich muss es wissen, ich habe hier auf sie gewartet. An der Bushaltestelle.
Der Regen rinnt mein Gesicht hinunter.
So langsam bin ich ganz durchnässt.
Ein seufzen entfleucht mir.
Ein Husten.
Verdammt, ich darf nicht krank werden!
Da, der nächste Bus. Er bleibt vor mir stehen, die Türen öffnen sich, Wärme strahlt mir entgegen, doch niemand steigt aus.
Schon wieder.
Enttäuschung macht sich breit.
Ich drehe mich um, den Schirm kann ich auch zu machen.
Schon fällt Regen ungehindert auf mein Haupt. Vermischt sich mit meinen unvergossenen Tränen.
Auf dem Weg zurück fahren Autos an mir vorbei, spritzen die Pfützen am Wegesrand auf.
Vergessen liegen sie danach da, wenn die letzten Wellen sich gelegt haben.
Vergessen, wie ich...
kalter Regen prasselte auf meinen Regenschirm.
Tropf, tropf, tropf.
Ein Lied, welches ich schon eine halbe Stunde hörte.
Die Kälte kroch mir langsam in den Anorak. Der Wind wehte Böe um Böe, der Himmelstränen gegen mich. Selbst mein Schirm half da nicht.
Ich fror.
Eine halbe Stunde schon wartete ich hier auf sie.
Sie hatte gesagt, sie wolle um sechs da sein. Sechs Uhr war vorbei. Der Bus war schon da.
Ich muss es wissen, ich habe hier auf sie gewartet. An der Bushaltestelle.
Der Regen rinnt mein Gesicht hinunter.
So langsam bin ich ganz durchnässt.
Ein seufzen entfleucht mir.
Ein Husten.
Verdammt, ich darf nicht krank werden!
Da, der nächste Bus. Er bleibt vor mir stehen, die Türen öffnen sich, Wärme strahlt mir entgegen, doch niemand steigt aus.
Schon wieder.
Enttäuschung macht sich breit.
Ich drehe mich um, den Schirm kann ich auch zu machen.
Schon fällt Regen ungehindert auf mein Haupt. Vermischt sich mit meinen unvergossenen Tränen.
Auf dem Weg zurück fahren Autos an mir vorbei, spritzen die Pfützen am Wegesrand auf.
Vergessen liegen sie danach da, wenn die letzten Wellen sich gelegt haben.
Vergessen, wie ich...
Krähenleid
....
,, Lieb Kind, lieb Kind, wo bist nur hingezogen?", rief die Krähe .
Stille antwortete ihr in der verschneiten Winternacht.
Wieder konnten man den Ruf des einsamen Vogels vernehmen:,, Liebes Kind, warum bist du nur gegangen? Lässt mich in der Welt gefangen?!
Und bin dir stehts so fern..."
Ein Käfig aus Glas hielt den Vogel in der Welt.
Und schlug er mit den Flügeln und wollte sich erheben, verschwinden mit dem Wind, so kam er immer wieder zu Rändern seines Gefägnisses und musste zurück zur Erde kehren...
,, Lieb Kind, lieb Kind, wo bist nur hingezogen?", rief die Krähe .
Stille antwortete ihr in der verschneiten Winternacht.
Wieder konnten man den Ruf des einsamen Vogels vernehmen:,, Liebes Kind, warum bist du nur gegangen? Lässt mich in der Welt gefangen?!
Und bin dir stehts so fern..."
Ein Käfig aus Glas hielt den Vogel in der Welt.
Und schlug er mit den Flügeln und wollte sich erheben, verschwinden mit dem Wind, so kam er immer wieder zu Rändern seines Gefägnisses und musste zurück zur Erde kehren...
Der Wächter
....
Schnee liegt nun über den Geschichten von einst.
Keiner vermag sie mehr zu erzählen.
Hängen in der Luft, klarer Wintermorgen
,,Ich weiss, wovon ich spreche", sagte der Schneemann ,, Ich bewache sie ja auch, Jahr ein, Jahr aus."
...
Schnee liegt nun über den Geschichten von einst.
Keiner vermag sie mehr zu erzählen.
Hängen in der Luft, klarer Wintermorgen
,,Ich weiss, wovon ich spreche", sagte der Schneemann ,, Ich bewache sie ja auch, Jahr ein, Jahr aus."
...
Schnee
...
vor mir der Weg verschneit.
Flocken in meinem Haar, meinen Augen,
geblendet wende ich mich.
Die Strasse hinter mir,
verschwunden,
keine Spuren im Schnee,
die sagen:,, Ich war hier!"
Allein der Wind klagt mit mir sein Leid.
Kälte durchzieht mich,
lässt mich erschauern.
Dunkelheit naht
....
vor mir der Weg verschneit.
Flocken in meinem Haar, meinen Augen,
geblendet wende ich mich.
Die Strasse hinter mir,
verschwunden,
keine Spuren im Schnee,
die sagen:,, Ich war hier!"
Allein der Wind klagt mit mir sein Leid.
Kälte durchzieht mich,
lässt mich erschauern.
Dunkelheit naht
....
Tanz
...
darf ich bitten?", fragte die Libelle das Nashorn.
Dieses errötete leicht, schüchtern senkte es seinen Blick zu Boden.
,, Aber natürlich.", lächelte es das charmante Insekt an.
Noch lange tanzten die zwei unter den Nordlichtern...
darf ich bitten?", fragte die Libelle das Nashorn.
Dieses errötete leicht, schüchtern senkte es seinen Blick zu Boden.
,, Aber natürlich.", lächelte es das charmante Insekt an.
Noch lange tanzten die zwei unter den Nordlichtern...
Sonntag, 8. Februar 2009
Begegnungen
...
habe so lange auf dich gewartet, all die Jahre..., endlich bist du zurückgekommen!"
Der Wolf hob verwundert eine Braue und musterte die Hündin.
"Ich glaube da liegt eine Verwechslung vor, Madam.", lüpfte den Hut und verschwand im.....
habe so lange auf dich gewartet, all die Jahre..., endlich bist du zurückgekommen!"
Der Wolf hob verwundert eine Braue und musterte die Hündin.
"Ich glaube da liegt eine Verwechslung vor, Madam.", lüpfte den Hut und verschwand im.....
Wundersam
.... es ist aber nun mal so!" beteuerte der Frosch.
"Ich bin nicht zu schwer für dieses blöde Rosenblatt! Ich beweise es dir!", wütete das Pony.
...
"Nicht schlecht", staunte der Frosch und betrachtete das Pony, was auf der Wasserrose neben ihm platz genommen hatte.
"Ich bin nicht zu schwer für dieses blöde Rosenblatt! Ich beweise es dir!", wütete das Pony.
...
"Nicht schlecht", staunte der Frosch und betrachtete das Pony, was auf der Wasserrose neben ihm platz genommen hatte.
Traum
....
"Und Drache", rief der Kaiser " wie lange wird mein Reich währen?"
Der Drache schüttelte voll Unglauben den Kopf.
"Eine Minute, du Narr, nur eine verdammte Minute."
"Und Drache", rief der Kaiser " wie lange wird mein Reich währen?"
Der Drache schüttelte voll Unglauben den Kopf.
"Eine Minute, du Narr, nur eine verdammte Minute."
Samstag, 7. Februar 2009
Windig
...sprintete über die Ebene.
"Selbst der Wind ist nicht so schnell", lachte es.
Ein Pfeifen und Zischen erfüllte die Luft, als das uruguanische Wiesel weiter rannte.
"Selbst der Wind ist nicht so schnell", lachte es.
Ein Pfeifen und Zischen erfüllte die Luft, als das uruguanische Wiesel weiter rannte.
Freitag, 6. Februar 2009
Miss Marple plays
.... God damn it´s good to be right!", rief Miss Marple, zückte ihre E-Gitarre und fing an zu spielen....
Donnerstag, 5. Februar 2009
Abschied
Sie hatte nie an die große Liebe geglaubt, bis sie ihn getroffen hatte...
Zärtlich nimmt er sie in den Arm, atmet ihren Duft ein.
Schliesst die Augen, träumend, schon sehnend.
Zärtlich nimmt er sie in den Arm, atmet ihren Duft ein.
Schliesst die Augen, träumend, schon sehnend.
Eine Pfeife ertönt.
"Ich muss gehn" Traurige Blicke treffen sich.
"Du wirst aber schreiben?"
Augen, ein Wunsch, ein Traum, flehend.
"Natürlich, Liebling. So oft es nur geht."
"Du wirst aber schreiben?"
Augen, ein Wunsch, ein Traum, flehend.
"Natürlich, Liebling. So oft es nur geht."
Die Pfeife ertönt erneut.
"Es ist Zeit."
"Du wirst mir fehlen!"
"Ich weiss, du mir auch."- Sehnsucht.
"Du wirst mir fehlen!"
"Ich weiss, du mir auch."- Sehnsucht.
Ein drittes Mal vernimmt man die Pfeife.
Die Männer auf dem Bahnsteig beginnen in den Zug zu steigen.
Die Männer auf dem Bahnsteig beginnen in den Zug zu steigen.
Ein letztes Drücken, ein letzter Kuss.
Ein letzter Blick.
Ein Ruf.
"Du musst zurück kommen, hörst du? Versprich es mir! Komm bitte zu mir zurück.
Ich liebe dich doch...!"
Ein lächeln von ihm und der Zug fährt ab.
Ein letzter Blick.
Ein Ruf.
"Du musst zurück kommen, hörst du? Versprich es mir! Komm bitte zu mir zurück.
Ich liebe dich doch...!"
Ein lächeln von ihm und der Zug fährt ab.
...
Erst Monate später sollte sie erfahren, dass er im Krieg gefallen war....
Einst hat sie an die grosse Liebe geglaubt, jetzt tut sie es nicht mehr.Mittwoch, 4. Februar 2009
Flucht
>........sie sehen es, sie verstehen es, und doch ist es ihnen egal!<
Der Elephant öffnete seine Schwingen, flog von dannen und entfloh den Wirren der Welt.
Der Elephant öffnete seine Schwingen, flog von dannen und entfloh den Wirren der Welt.
Dienstag, 3. Februar 2009
Von Elfen und Bären
.......kommt.", sprach die Elfe.
Der Eisbär schaute sie nur verwundert an, kratzte sich am Po, drehte sich um und verschwand wieder in der Höhle.
Aufgebracht plusterte sich die Elfe und hob erbost die Hände zum Himmel:" Für diese Unverschämtheit wirst du büßen!!"
Und sie legte einen Fluch über den Bären.
Und der Bär verschlief den Winter, um mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings auf zu wachen und sehr brummig zu sein.
So kommt es das die Bären im Winter schlafen und niemand.....
Der Eisbär schaute sie nur verwundert an, kratzte sich am Po, drehte sich um und verschwand wieder in der Höhle.
Aufgebracht plusterte sich die Elfe und hob erbost die Hände zum Himmel:" Für diese Unverschämtheit wirst du büßen!!"
Und sie legte einen Fluch über den Bären.
Und der Bär verschlief den Winter, um mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings auf zu wachen und sehr brummig zu sein.
So kommt es das die Bären im Winter schlafen und niemand.....
Wurzelkeiten
Agathe bauschte die Blätter ihres Kleides " Nein also wirklich, so was hätte ich nie von Ihnen Gedacht!", entrüstete sich die Pflanze "Nehm Sie Ihre Wurzeln da weg aber sofort!"
Ihr gemeker war noch drei Bäume weiter zu hören....
Ihr gemeker war noch drei Bäume weiter zu hören....
Spring, spring hoch hinauf
" ...das kann ich doch viel besser!" meinte die Spinne und sprang mit den Kängurus durch die Wüste.
Die Jagd
.....Kamille und Pepe liefen durch den Innenhof.
Mitzie war direkt hinter ihnen.
Ihr fauchen war Furcht einflössend und die riesigen Pranken der Katze blitzten gefährlich im Licht der untergehenden Sonne.
Vor den zwei Mäusen tat sich eine Mauer auf,
eine Sackgasse.
An die hinterste Wand gedrückt blickten sie zurück zum Eingang, wo die Ka.......
Mitzie war direkt hinter ihnen.
Ihr fauchen war Furcht einflössend und die riesigen Pranken der Katze blitzten gefährlich im Licht der untergehenden Sonne.
Vor den zwei Mäusen tat sich eine Mauer auf,
eine Sackgasse.
An die hinterste Wand gedrückt blickten sie zurück zum Eingang, wo die Ka.......
Sonnenschein
........kam aus dem Erdreich und rief:" Die Sonne wäre froh um mich, niemand strahlt so viel wie ich!"
" Das stimmt mein kleiner Freund", sprach die Eule "gleich sieht jeder dein Lachen." Damit nahm sie den Maulwurf und setzte ihn auf den Zaunpfahl.
Und der Maulwurf strahlte mit dem Mond um die Wette und alle.....
" Das stimmt mein kleiner Freund", sprach die Eule "gleich sieht jeder dein Lachen." Damit nahm sie den Maulwurf und setzte ihn auf den Zaunpfahl.
Und der Maulwurf strahlte mit dem Mond um die Wette und alle.....
Geständniss
.... gebannt blickte sie ihm in die Augen.
" Ich liebe dich...." hauchte sie bevor sich ihre Augen das letzte Mal schlossen.
Eine einsame Träne weinte die Kobra als sie das Kaninchen frass.
" Ich liebe dich...." hauchte sie bevor sich ihre Augen das letzte Mal schlossen.
Eine einsame Träne weinte die Kobra als sie das Kaninchen frass.
Fort
"......Zeit, oh wie du mir verhasst bist, verstreichst, Wind der Erinnerung, trägst hin fort uns Kinder der Bäume."
Und niemand vermochte zu sagen, woran es lag, dass der Baum keine Blätter mehr trug.
Sie alle flogen mit dem Wind übers Meer und entschwanden den Blicken der traurigen Gestalt....
Und niemand vermochte zu sagen, woran es lag, dass der Baum keine Blätter mehr trug.
Sie alle flogen mit dem Wind übers Meer und entschwanden den Blicken der traurigen Gestalt....
Muh-Kuh und Habicht
......und da sprach die Kuh zum Habicht: " Ich habe Flecken denn ich betreibe Photosynthese!!"
Und verschwand lachend im Sonnenuntergang.
Der Habicht schaute noch lange auf den Fleck, wo die Kuh verschwunden war und überlegte was der Beginn dieser seltsamen Freundschaft gewesen war....
Und verschwand lachend im Sonnenuntergang.
Der Habicht schaute noch lange auf den Fleck, wo die Kuh verschwunden war und überlegte was der Beginn dieser seltsamen Freundschaft gewesen war....
Montag, 2. Februar 2009
Man sagt
Einsamkeit heißt leise weinen
Abgeschoben werden, in der Stille schreien
Lieben und geliebt zu werden ewig leiden
für einen Freund
Abgeschoben werden, in der Stille schreien
Lieben und geliebt zu werden ewig leiden
für einen Freund
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