Mittwoch, 28. Januar 2009

Von Rittern und Tugenden

Ritter Schaf im Gespräch mit Barden Bär
(im Jahr des Ochsen)

Bär: Ihr seid zurück von eurer Mission, wollt ein wenig Euch ausruhen?
Schaf: Gern tät ichs, doch seht mich an, ich bin dem Bügeleisen zugetan!
Bär: Welch Freude Freund.
Welch Wunder du vollbringen wirst, hinter dem Brette, sei es dein Schild!
Dein Schwert, das Eisen, in der Schlacht gegen den Feind, die Wäsche!
Schaf: Meine Waffe ein heisses Eisen, geschmiedet zu einem Bügel, wird mir beistehen im Kampf gegen die Berge im Wäscheland.
Auf das ich den Horizont im Faltengebirge sehen werde!
Bär: Welch mutiger Held, in strahlender Rüstung.
Euch voran soll ziehn ein Licht, welches durch das dunkelste Dunkel bricht.
Schaf: Ich blende meine Feinde durch das Licht des bügelnden Eisens, welches den heldenhaften Glanz widerspiegelt.
Bär: Euch allein sei Ruhm und Ehr, des Königsgunst und noch viel mehr!
Schaf: Ich beuge mich vor Feinden nicht, doch dem einzigartigen Genie huldige ich Ehrfurchtsvoll und Ehrerbietig.
Auf dass Eure Forschungen auch im Bereich der bügelnden Waffe sich entwickeln möge!
Bär: Es ist das Wort das zu mir eilt, doch seht mich, bin der Wind! Entschlüpfe ihm gar ungesehen. Der scharfen Waffen fürchte ich mich, niemals Schlag um Schlag verübe!
Freier bin ich, bin ein Geist.
Bügeln macht mich gar nicht heiss!
Schaf: Es ist das Feuer, was aus mir spricht und letztendlich meine Feinde bricht!
Bär: So sprecht Ihr wahres, hoher Ritter, doch die Kunst der Worte die meine ist.
Das wahre Handwerk sei das Eure, ich neige das Haupt vor Euch und der Beute.
Schaf: Keine Falte und kein Knitter ist sicher, geborgen, vor dem heiligen Ritter!
Bär: Reitet durchs Land, das Bügeleisen in der Hand.
Sein Schild, sein güldenes, wahrlich welche Pracht.
Schaf: Das innere Licht, welches nun auch Euch erhellet, oh plötzlich, geblendet von eurer Worte pracht, ich lasse mein Eisen fallen und nutze es nicht mehr als Waffe.
Sei es ein Schild um mich vor Eurem Licht zu schützen.
Doch die Wahrheit Eurer Worte kann mich doch erreichen.
Hilflos huldige ich euch mit dem Bügeleisen in der Hand.
Bär: Nun zeiget sich die wahre Macht. Demut und Bescheidenheit, wahre Tugenden der Ritterlichkeit.
Schaf: Demut und Bescheidenheit, erzwungen und doch durch mich selbst errungen.
Ich knie nieder vor eurem Schal, strahlend vor Weisheit, ooh Totoro!
Bär: Ein Geschenk, wie wunderbar, des Ritters Hand voll Gnade war.
Der Dank soll ewig ihm eilen, tief in seinem Herzen verweilen.
Und denken an mich in dunkler Stund.
Bardenmund tut Weisheit kund!
Schaf: Der Schal, ein Band zwischen uns gewoben hat, ein Zeichen unserer beider Würde.
So knien beide voreinander, in ewiger Dankbarkeit und Weisheit.
Gleich und doch Gegenstücke.
Bär: So sind wir eins und doch geteilt, Freunde trotz der Ewigkeit, sei es uns Fluch und Segen, mag es uns nicht solang geben.
Bleibt davon etwas zurück, heute leben wir im Glück!
Schaf: Auch du wirst die Großmeister in Grund und Boden schmettern, mit der Waffe deines Wortes, wirst sie vertreiben in die hintersten Ecken des Faltengebirges.
Auf dass wir morgen erneut aufeinander Treffen!

Dienstag, 27. Januar 2009

Weisheit des Tages

Eine Unterhaltung zwischen Prinzessin Hase und dem Barden Bär

(im Jahre des Ochsen)

Bär: Irgendwas will hinaus und doch weiß ich nicht was es ist, noch wie ich es in die Welt entlassen soll!

Hase: ( lacht)

Bär: Es zerreißt mich doch du, deiner, dir, dich lachst über mich? Welch grausames Geschick!

Hase: Wie süß.

Bär: Nein, oh weh, es zerreißt mich wie eh und je.

Hase: Bald schon werd ich gehn, endlich meinen Liebsten sehen.

Bär: Welch Frohe Botschaft in unserem Ohr doch sagt, was wollt Ihr treiben, was habt Ihr vor?

Hase: Mich dünkt, ich kann es nicht erfassen, nicht in vernünftige Worte verpacken!

Bär: Ohne Plan hin fort zu gehn, das ist doch auch mal schön. Doch lasst walten Vorsicht bei Schritten in Flur und Walden!

Hase: Mein fröhliches Gelächter erreicht Euer Ohr, sing nur du Sänger, laut ruft der Chor.

Bär: Mein Gesang lässt Euch frohlocken, Elfen und Feen ins freie Locken.

Verse und Reime, es sei das deine. Schreibe, denke, liebe, handle das sich am Ende es zum Guten wandle.

Hase: Lauter noch als das zuvor schallt mein Gelächter zum Himmel empor. Der Spaß scheint heut auf Eurer Seite.

Bär: Will dringen aus dem Herzen mein, um bei all den anderen zu sein, die Tollen und Fliegen in der Nacht, die der Mond zum leuchten gebracht.

Hase: Summt und Brummt, ein Glühwürmchen, gar nicht so dumm.

Bär: Seht hinaus, Ihr seht sie fliegen, dort am weiten Himmel ziehen, hinaus in jene weite Welt, die alles hier zusammenhält und uns vereint in einer Zeit. Ist der Weg auch Lang und Weit.

Werden kommen und Euch sagen: Auf den Moment der Ewigkeit braucht niemand nicht zu warten.

Lebt fröhlich in Eurem Garten, ist er doch so weit, ein Feld voll Früchten und Freude, auf das Ihr die Zeit nicht vergeudet, statt sie genießt.

Hase: Was wollt Ihr sagen, was sprecht Ihr da? Seht mich lächeln trotz der Gefahr.

Bär: Lauschet, Lauschet, hört den Wind, wie er Euch schöne Lieder singt. Von Liebe, Treue, Heiterkeit, heute ist es schon soweit.

Doch dann hin fort und Ihr sitzt da Trauer und Kälte in Eurem Haar. Habt noch den Wind, den Lieben, wie er Euch umarmt und wandelt.

Erinnerung, oh liebes Kind, dass Euer Herzensglück nicht zerspringt gleich einem Glasballon.

Scherben schneiden!

Seid Vorsichtig, mein Kind, seid Sanft, Bescheiden, dann springt er nicht in Stücke, damit die Ewigkeit sich nicht verrücke.

Hase: Nun bangt es mir! Hart sind Eure Worte und kalt. Negativ, herzlos es über die Ebenen schallt.

Bär: Seht es als Warnung, eben nur so, denn Wind singen, biegen, brechen und wollen am Ende bloss sprechen, schreien Euch trotzdem nur an.

Hase: Finsternis scheint nun zu winken, mich großen Pranken zu bezwingen und Dunkelheit zerfrisst mein Herz.

Bär: Angst, Frau Hase, dass muss nicht sein. Lasst Sonne in Euer Herzen hinein. Doch seid Euch gewiss, dass Wetter wechselt zu Wind und Regen. Ungestüm und Rau. Muss auf Tag folgen die Nacht, dann schaut nicht so mau.

Wisst Ihr doch, Nächte wollen wieder vergehen, werdet die Sonne ja doch erneut sehen.

Hase: So hoff ich ´s doch und dennoch ergreift mich Unbehagen.

Bär:Sagt dem Spieglein, sagt ihm Laut, was Euch bekümmert, was Euch ergraut?

Hase: Treff ich Ihn und seh ich Ihn, so fürchte ich könnte ich vertun die Chance.

Der Prinz dann fort und Nacht folgt Nacht. Ohne Sonne, ohne Mond, als wär ich die Dunkelheit nicht gewohnt!

Bär: Nein, nein, mein Kind so ist es Falsch. Seid Mutig und voll Offenheit, denn nur wer wagt, der auch gewinnt, so ist es doch, mein liebster Wind?!

Hase: So ist es, ja so wards gedacht.

Bär: Und seht, mit Weisheit bestückt die liebe Has´, habt so des öfteren noch Spaß.

Hase: Hoffnung erblüht, ihre Knospen zart, Blume der Liebe, welche ich mag!

Doch seht die Zeit eilt fort, auch ich muss wandeln. Liebe gebend, nicht zaudernd, nicht wanken, dann werde am Ende dem Wind ich danken.


hmmmmmmmmm

Ach Gott, dieser Tage bin ich aber auch unkreativ.
Ein Tief -.-
und das ist deprimierend. Meinem Gehirn will keine Schelmerei entspringen, was ein Bärchen so alles mit seinen Freunden tun möchte und kann.
Wahrlich ein Tiefpunkt *seuuuufz*

Was ist nur zu tun??? Ich bin ja sooo unbärig -..- *grummel*

jetzt hab ich keine Lust weiter zu schreiben
bis die Tage

die Autorin

Montag, 26. Januar 2009

Wie die Hasen

Fröhliche Neuigkeiten !!
XD
Im Hause Hase gibt es Zuwachs!
Unser allseits geliebter Angst-Hase hat einen Häserich gefunden.

An dieser Stelle vom ganzen Team :
Herzlichen Glückwunsch.

Sonntag, 18. Januar 2009

Große Neueröffnung

Am Montage dieser Tage ist ein GROOOOßES Ereignis
von höchster Bedeutung geplant:

die große Eröffnung des

"Löffelohren-Teehaus zum durstigen Buschle"

unter der Leitung unseres allseits beliebtem
Angst-Hasens
der geneigte Leser kann dort verweilen und zu den schönsten Klängen seines kurzen Verweilzeit Tee und Plätzchen genießen.
Illustre Unterhaltung genießen oder einfach die Seele baumeln lassen.
zu findem unter diesem Label.

^_____^
ein freundlicher Hinweis des Bären

Freitag, 16. Januar 2009

Überraschung, überraschung

heute ist ein glorioser Tag
^_______________________^
ich habe den Traubenzuckervorrat entdeckt
*standing in proud*
habe dann noch 3 Lollies bekommen ^.^
auch alle drei gegessen
:3 *jamm jamm*
welch schmackhaftes erlebnis

Montag, 12. Januar 2009

Weshalb ich stinke

der doc musste mich auch unbedingt zu Urguaya schicken.
Diese Kröte hat doch überhaupt keine passende Arbeit für einen Bären!
Deshalb meinte sie ich sollte doch einfach ihre cremes und Kräutermischungen,
sowie Tinkturen umfüllen.
Welch Fehler >_<
mein ganzes schönes Fell stinkt jetzt nach ätherischen Ölen!!!!
Jetzt weiß ich wie es sich als Perfümflasche anfühlen muss zu leben,
denn genau das bin ich eine zu große Parfümflasche -.-

uND NOCH SCHLIMMER!!!
O___O
ich befürchte ich bekomme KEINEN Traubenzucker
>.<
entsetzlich, ich weiß aber ich stehe im Labor und da
hab ich bisher keinen gesehn -.-
hoffentlich bekomme ich morgen welchen.

Bär

Wiesooo???

Hallo ihr lieben Leute, heute ist ein entsetzlicher Tag. -.-
Um den Bären etwas Vernunft einzuflössen habe ich ihn auf den sonnigen Hügel geschickt.
Dort lebt die Weise Kröte Urguaya, mit ihrem Gefolge und stellt Medizin aus Kräutern her.
Solch eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe dachte ich würde dem Bären etwas lehren, doch ich befürchte ich hab einen Fehler gemacht. -..-
Er kam heute wieder und er stank.
Soooooo furchtbar, ich kann es immer noch nicht fassen -.-
in entsetzen
doc

PS.: an alle die praktikum machen müssen, ich hoffe ihr habt spaß ^.^

Sonntag, 11. Januar 2009

G´schichten vom See

Karl, ein Reiher von Vielen Jahren,
lebte am Lilien-See,
klein und beschaulich war dieser Fleck des Landes,
an welchem sein Herz hing.
Weise war Karl und gerecht,
man munckelte seine Großtante sei eine Eule gewesen,
und hatte für jeden ein offenes Ohr.
Er wurde von den Bewohnern des lieblichen Sees geliebt und vereehrt,
er war ihr ehrwürdiger Onkel,
was für Karl sehr viel bedeutete,
denn Oheim war eine sehr nette und freundliche Bezeichnung,
was die Wertschätzung und Zuneigung seiner Mittiere ausdrückte.
Doch nicht alles war gut am lieblichen Lilien-See,
denn um diesen kleinen Lichtdurchfluteten Ort
lag ein dunkler, tiefer Wald, indem viele Raubtiere lebten.
Sie alle mochten es die kleinen Vögel des Sees zu fressen,
da sie durch das viele Glück und die positiven Gefühle besonders nahrhaft und lecker wurden.
Schon viele der kleinen Enten waren über Nacht verschwunden,
Gelege überfallen,
oder andere Mitglieder dieser kleinen Gemeinde Opfer dieser Schattenjäger geworden.
Doch oft waren sie nie geschehen,
denn Karl hielt oft wache an den Grenzen des Gewässers
und hielt Fremde und Eindringlinge fern.
Er beschützte seine kleine Welt vor den Feinden
und anderen Übeltätern.
Während der Dunkelheit war er besonders vorsichtig,
denn in den Schatten versteckten sie sich besonders gern.

Eines Nachts, es war Vollmond und die Schatten lagen besonders dicht unter den Bäumen,
da stand Karl in der Mitte des Sees.
Es war wieder einere dieser Tage, wo ihm sein Alter besonders bewusst wurde,
wo ihm jede Feder weh tat
und die Last der Jahre auf seine Flügel drückte.
Der Vollmond schien so auf ihn hinab und er wusste es war Zeit zu gehen.
In den Nächten zuvor hatte sich eine große Anzahl von Katzen aus den Umliegenden Gebieten versammelt,
denn sie Sommer waren härter geworden
und die Nahrung knapper.
Von ihrer Pein geplagt,
planten sie einen Angriff auf die Siedlung am See,
wo sie Nahrung im Überfluss wussten.
Um ihren schlimmsten Feind jedoch auszuschalten,
mussten sie sich vereinen
und so ward eine riesige Schattenkatze geboren,
die sich auf den Weg zum See machte.
Karl bemerkte das dunkle Wesen erst spät,
zu spät,
da hatte der Dämon der Nacht den Reiher schon enthauptet.


Die Katzen feierten in diesem Jahr ein großes Festmahl,
denn ihre Bäuche waren gefüllt bis zum platzen.
Und doch sollte es ihr letztes Festmahl sein,
denn im nächsten Jahr wurde der Sommer noch schlimmer.
Die Katzen fanden keine Nahrung mehr und starben eines elenden Todes

Ende


Freitag, 9. Januar 2009

a bitter-sweet Symphony

Drehen werd ich mich, tanzen und singen
mondloses Angesicht,
Himmel, wirst mich anspringen.
Kein Stern, kein Licht mag funkeln da,
wo Wolkenwand nun trohnt,
es ist als ob gar niemand mehr im Himmel droben wohnt.
Und dennoch scheint ein Licht so fern,
in tiefster, tiefster Nacht,
gib mir nur Mut und Wissenheit,
ja mir die ganze Macht.
Oh leite mich hinaus zum Tor,
entführ mich in die Welt,
mir kommt es grad so bitter vor,
dass niemand mich aufhält.

Doch muss ich nun ziehen,
weder rennen noch fliehen,
kein zurück gibt es in mein kleines Heim,
Wege, die niemals zu gehen geglaubt
schlage nun schlußendlich ich ein.

Thougts and..... i don´t know

Sometimes it doesn´t feel right to be here as i was used to live elsewhere,
another world, another time
but altough you got here everything you always wanted it feels like missing a part of you
broken from your soul in the storms of times,
winds who bring the change,
telling us of what could be, what was and what is.
Seeing all those smiles, which rose from day to day on the faces of worlds´children I expect
that someday I will have a smile upon my face, too.
Someday I would be brave enough to face the dark and bad side of existence and be great enough to find my own special path next to all these heroes of the daily life.
Fighting my battle against boredom and usualness.

But in the end I have to face the trouth I´m replaceable.
Not the hidden super-hero, to whom everybody looked up and adored,
just the silly old rat running in the cage of its own life

written by an unknown Guinea Pig

unter einem Lindenbaum gefunden

...
auch ich will tanzen, mich drehen,
wie Sonne und Mond am Himmel stehen
und fliegen,
wie die Raben im Wind

Mittwoch, 7. Januar 2009

Neues Jahr, ein neuer Beginn

aus meiner Liga des Bösen wurde leider nichts,
was nicht auf den Mangel eines Erzfeindes zurück zu führen ist,
sondern viel mehr von mir verschleppt wurde
(jaja Einsicht ist der beste Weg zur Besserung -.-)
habe ich für dieses Jahr etwas neues,
nein Einzigartiges geplant.

Fighters for free Fantasy
(oder eben auch in kurz die "4F")

Aber was macht man da, oder wofür ist sie da?!
Nun der Name ist Erklärung genug im Grunde.
Freiheit für die Eingesperrte Fantasie, überall und zu jederzeit.
Man merkt es ja überall, wie die Kinder immer mehr ihre Fantasie verlieren,
sie in sich einsperren und der Strom der positiven Gedanken um erliegen kommt.
Das bedeutet eines Tages das Ende für die Welt, wie wir sie heute kennen! o.o
Es wäre ganz furchtbar wenn Kinder zum einschlafen kein Märchenbuch, sondern ein Mathebuch nehmen würden
und das auch noch gut finden würden O_O
Entsetzlich!!!!
Aber zum Glück liegt das in ferner Zukunft und mit der 4F wird diese Zukunft niemals Wirklichkeit ^.^
Sollte jemand daran Interesse haben, er melde sich bitte bei mir, Mitstreiter sind immer willkommen
Bör

Dienstag, 6. Januar 2009

Kein Happy End ...oder doch?

Heute ist das Ende aller Tage, denn.....
es ist der letzte Tag meiner Ferien. -..-
Einfach entsetzlcih ist das, denn es hat geschneit O.O und ich wollte die ganze Zeit im Schnee spielen, Schneemänner bauen und Schneeball-Schlachten schlagen -.- daraus wird wohl nichts mehr zuuuuu Schade aber auch!
HAHA ich war aber schon im Schnee auch wenn ich hinein geschupst wurde und arbeiten musste ( Schnee schieben ist eine Arbeit, jawohl)
eisige GrüßE vom Schneebärn

Sonntag, 4. Januar 2009

Och ney!

Es ist tatsächlich passiert ich wollte schreiben
und hab es nicht,
na ja -.- egal
Wir hatten in jedem Fall Spaß ^.^
(also bob.bob, doc, bär, hase, eichhorn)
auch wenn ich persöhnlich nicht viel vom Feuerwerk halte,
aufgrund traumatischer Kindheitserfahrungen
UND dann hat uns doch tatsächlich der Nachbar mit seinen Raketen Abgeschossen >_<
ich habe immer noch alpträume davon

Zum Glück hab ich mir noch Vorsätze fassen können:
Nämlich Stepptanz ^.^
Ich werde Stepptanzen und dann schaut ihr alle
jjjaaaahahahaaaa
ein tanzBär und was für einer
^_____________________________^
*rumgehopse*

man sieht sich
bär